Quantcast
Channel: Kochshooting
Viewing all 170 articles
Browse latest View live

LACHSPIZZA - PIZZA SALMONE

$
0
0


Länger als 1 Monat schon nichts mehr gepostet - Verzeiht mir! Sorry, aber momentan habe ich irgendwie keine Lust auf "Schreiben"....

Das Kochen an sich ist nicht das Problem - auch der Göttergatte ist fototechnisch stets zu treuen Diensten bereit. Mehr oder weniger beinahe täglich erkundigt er sich recht eindringlich bei mir, ob ich endlich was gepostet habe! Echt nervig -  aber im Grunde hat er ja eh recht! Heute habe ich daher in meiner wohlverdienten Mittagspause diesen Post geschrieben. Hungrig und mit knurrendem Magen musste ich mir die Bilder unserer so heiß geliebten Lachspizza ansehen. Netterweise hat mir eine liebe Kollegin eine Wurstsemmel mitgebracht - zwar auch gut - aber nur ein schlechter Ersatz!

Kennengelernt haben wir Lachspizza in unserem SCHWEDENURLAUB und seither sind wir treue Fans davon. Diese Pizza ist bei uns ein sogenanntes "Geht-Immer-Rezept"! 



Zutaten für 1 Blech
Teig:
375 g Mehl
195 ml Wasser
1 Pkg. Trockengerm
3 EL Olivenöl
1 TL Salz
Belag:
1 Pkg. Räucherlachs (200 g)
150 g Creme Fraiche (alternativ Mascarpone)
frisch geriebenen Pfeffer
2 Knoblauchzehen (feinst gewürfelt)
1 Kugel Büffelmozzarella
100 g Parmesan zum Bestreuen
2 EL Kapern
Zubereitung:
  • Aus den Teigzutaten bereitet man einen Germteig zu den man an einem warmen und zugfreien Ort gehen lässt (die Masse sollte aufgehen und sich verdoppeln)
  • Ein Backblech mit Backpapier auskleiden
  • Teig nochmals kurz durchkneten und zu einem dünnen Rechteck ausrollen und auf das mit Backblech ausgekleidete Backpapier drauflegen
  • Pizzateig dünn mit Creme Fraiche bestreichen und dann den gehackten Knoblauch draufgeben
  • Räucherlachs etwas zerzupfen und ebenfalls drauflegen
  • Büffelmozzarella zerkleinern und auf der Pizza verteilen
  • Zuletzt noch geriebenen Parmesan und die Kapern verteilen und mit frisch geriebenem Pfeffer bestreuen
  • Im vorgeheizten Backrohr bei ca. 220 Grad für ca. 20 Minuten knusprig backen
  • In Stücke schneiden und servieren (wir beträufeln die Pizza immer gerne mit etwas Olivenöl - wer natürlich Kalorien sparen möchte - sollte lieber ganz auf Pizza verzichten)
  • Variante: Einfach mit frischem Rucola servieren und ein etwas Olivenöl darüberträufeln - himmlisch!








SCHEITERHAUFEN

$
0
0


Es gibt schon wieder ein Gericht aus Kindertagen - nämlich Scheiterhaufen. Der Grund dafür liegt eigentlich beim Töchterchen. Die Schüler wurden beim Kochunterricht nämlich befragt, ob sie einen Scheiterhaufen kennen. Mehr als die Hälfte der Schüler (inkl. meiner Tochter)  wusste mit dem Begriff nix anzufangen. Die Lehrerin nahm das daher zum Anlass, mit den Schülern einen Scheiterhaufen zu versuchen. Möglicherweise verdarben viele Köche den Scheiterhaufen -  weil letztendlich war es ein gescheiterter Haufen (hat meine Tochter jedenfalls behauptet!). Irgendwie hat meine Süße dieses Rezept aber doch beschäftigt und sie hat mich gebeten, ob wir das nicht daheim nochmal machen könnten. Nichts lieber als das! Gemeinsam Kochen macht immer Spaß! So ganz problemlos lief es aber dann bei uns auch nicht, ich hatte zu wenig altbackenes Weißbrot! Improvisationshalber habe ich das fehlende Weißbrot durch Knödelbrot ersetzt - hat super funktioniert - und gschmeckt hat's köstlich. Seither ist mein Töchterchen ein bekennender "Scheiterhaufen-FAN"!


Zutaten für 4 Personen:
1/4 kg altbackenes Weißbrot
(köstlich schmeckt auch altbackenes Hefegebäck, ersatzweise funktioniert es aber auch mit Knödelbrot, Zwieback ....)
2 Eier
3/8 Liter Milch
1 Prise Salz
700 g Äpfel (alternativ: Zwetschgen, Marillen, Rhabarber etc.)
1 Bio-Zitrone (Saft und abgeriebene Schale davon) 
1 TL Zimt
70 g Zucker
40 g Butter
1 EL Rohzucker
Staubzucker zum Bestreuen

Rezept Vanillesoße (hier bereits verlinkt)



Zubereitung:
  • Brot blättrig schneiden
  • Milch mit Eiern und Salz versprudeln - ca. die Hälfte der Eiermilch über das geschnittene Brot gießen und anziehen lassen
  • Äpfel schälen und blättrig schneiden - dann mit Zucker und der geriebenen Zitronenschale dem Zitronensaft und dem Zimt vermischen
  • Eine Auflaufform mit etwas Butter ausstreichen und lagenweise die Brot- bzw. Apfelmasse einfüllen - die letzte Schicht sollte mit Brot abschließen
  • Restliche Eiermilch darübergießen und mit Butterflöckchen belegen - den Rohzucker drüberstreuen und im vorgeheizten Backrohr bei 180 ° ca. 30 Minuten backen
  • Mit Staubzucker bestreuen und mit warmer Vanillesauce servieren

Variante:
  • Rosinen zur Apfelmasse dazugeben
  • Eier in Dotter und Eiklar trennen
  • Eiklar mit 2 EL Zucker zu Schnee schlagen und ca. 20 Minuten nachdem
    der Scheiterhaufen ins Backrohr gegeben wurde auf der Oberfläche verteilen - ca. 10 Minuten fertigbacken - bis das Baiser eine schöne hellbraune Farbe angenommen hat 








IRLANDREISE (Teil 1)

$
0
0


Nach einer kurzen Schaffenspause (u.a. aufgrund der Urlaubszeit und der Umgestaltung unseres Hauses) melden wir uns zurück. Als ersten Post wollen wir auch ein paar Eindrücke unseres heurigen Sommerurlaubes in Irland zeigen (wobei der Begriff "Sommer" bei Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad nicht ganz zutrifft...).

Die ersten zwei Tage verbrachten wir in Dublin (die Fotos zeigen: St. Patricks' Cathedral / Dublin Castle / Halfpenny-Bridge / 2 x Trinity College).


Dann ging es quer durch die Insel Richtung Galway. Auf dem Weg besuchten wir die Klosterruinen von Clonmacnoise im Herzen von Irland. Die Klippen von Moher durften wir natürlich auch nicht verpassen.


Anschließend ging die Fahrt weiter nach Westport (dabei durchquerten wir die Seen- und Moorlandschaft von Connemara und Besichtigten Kylemore Abbey). Von Westport aus machten wir einen Tagesausflug auf die Insel "Achill-Island.





Der zweite Teil unserer Reise folgt demnächst...



IRLANDREISE (Teil 2)

$
0
0


Wie versprochen, kommt jetzt der zweite Teil unserer Rundreise durch Irland.

Von Westport ging die Reise weiter nach Sligo. Auf dem Weg machten wir Halt beim Küstenabschnitt "Donwnpatrick Head" und besichtigten die Klosterruine "Moyne Abbey". In Sligo selbst haben wir die wunderschöne Umgebung erkundet.



Schließlich erreichten wir mit Letterkenny und der Küstenstraße "Atlantic Drive" - den nördlichsten Punkt unserer Rundreise.



Die letzten Tage in Irland verbrachten wir in den Midlands - in der Nähe des Städtchens Carrickmacross. Dabei stand neben der Besichtigung von Hügelgräbern und Burgen auch eine Moorwanderung auf dem Programm.



Und damit gingen 14 erlebnis- und abwechslungsreiche Tage auf der grünen Insel zu Ende. Ich hoffe, unsere Fotos haben euch auch Lust auf eine Urlaub in Irland gemacht. 


NUDELN MIT AVOCADOPESTO

$
0
0


Da sich die beste Ehefrau von allen seit längerem im absoluten "Blogger-Tief" befindet und sich nicht dazu motivieren kann, neue Rezepte zu veröffentlichen, muß diesmal der Göttergatte ran. 

Ich habe schon einige Rezepte mit Avocado ausprobiert. Aber die meisten konnten meine beiden kritischen Testesser nicht so richtig überzeugen und haben es deshalb nicht auf unseren Blog geschafft.
Aber von diesem Pastarezept mit Avocado konnte meine Familie gar nicht genug bekommen. 


Zutaten (für 4 Personen):

400 g Linguine
2 reife Avocados
ca. 250 g Cocktailtomaten
2 EL Zitronensaft
ca. 40 g Parmesan
ca. 6 EL Olivenöl
Ruccola und Knoblauch (nach Belieben)



Zubereitung:

Avocados halbieren, Kerne entfernen und Fruchtfleisch vorsichtig aus der Schale drücken. Das Fruchtfleisch klein würfeln und mit Zitronensaft mischen.

Für das Pesto den Ruccola waschen, trockenschütteln. Die Avocadowürfel mit dem Ruccola fein pürieren. Dann das Olivenöl und den geriebenen Parmesan untermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Nudeln in kochendem Salzwasser nach Packungsanleitung bissfest kochen. Inzwischen die Cocktailtomaten halbieren und in Olivenöl kurz anbraten. Die fertigen Nudeln mit dem Pesto vermischen, mit den gebratenen Cocktailtomaten, Parmesanspänen und Balsamico garnieren und servieren.

Buon Appetito.





APFEL-KAROTTEN-GUGELHUPF

$
0
0



Hello - its me! 

Oder liest hier sowieso schon fast keiner mehr - wäre ja auch kein Wunder - wo wir doch schon so lange gute Freunde sind - die Bloggerunlust und ich. Warum ich jetzt wieder blogge? Ich verrat's euch gern. Die liebe Doris vom Blog Wolke Sieben hat mich sozusagen bei der Bloggerehre gepackt. Sie hat sich als neue Leserin eingetragen und "dezent" (lach!) darauf hingewiesen, dass wir schon seit Ewigkeiten nix mehr gepostet haben. Liebe Doris, ich würde mal sagen, der Winterschlaf ist jetzt endgültig vorbei! Auf geht's - ich gelobe Besserung! Getreu dem Motto Life is beautiful - gibt's zum perfekten Glück heute einen wunderbaren 

Apfel-Karotten-Gugelhupf



Zutaten:

150 g Karotten fein geraspelt
1 Apfel fein geraspelt und mit etwas Zitronensaft beträufelt
Saft und Abrieb einer 1/2 Bio-Zitrone
150 g Zucker
1 Prise Salz
175 g weiche Butter
250 g Mehl
50 g Speisestärke
3 Eier
1 TL gemahlener Zimt
2 Kapseln Kardamom (im Mörser zerstoßen)
1/2 Pkg. Backpulver
Staubzucker zum Bestreuen




Zubereitung Teig:

  • Butter, Zucker, Prise Salz und Zimt und Kardamom ca. 5 Minuten cremig rühren 
  • Anschließend die Eier nach und nach unterrühren
  • Mehl, Speisestärke und Backpulver vermischen und ebenfalls unterrühren
  • Zum Schluss die geraspelten Karotten und den geraspelten Apfel unterheben
  • Masse in eine gefettete und bemehlte Gugelhupf-Form geben und glatt streichen
  • Im vorgeheizten Backrohr (E-Herd ca. 170 Grad) ca. 50 - 55 Minuten backen 
  • Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und ca. 10 Minuten abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form stürzen
  • Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen






POFESEN MIT RÄUCHERLACHS

$
0
0



Frühstück mal anders .....


Wir sind nicht so die großen Frühstücker - wochentags gibt es meist nur eine Tasse Tee/Kaffee und, wenn es die Zeit zulässt Porridge oder Joghurt mit Früchte. Am Wochenende allerdings gibt es öfter mal ein ausgedehntes Frühstück mit allem Drum und Dran. Schon seit längerem grassiert bei einigen meiner Bekannten das sogenannte Frühstücksfieber. Da wird dann beinahe jedes Wochenende ein anderes Frühstückslokal getestet - da steh ich nicht so drauf! Ab und zu ist das ja auch ganz nett - aber daheim finden wir es eigentlich gemütlicher....

Wer es gerne mal luxuriöser mag, dem kann ich diese Räucherlachspofesen wärmstens ans Herz legen. Dazu ein feines Gläschen Sekt oder Champagner - herrlich, das Leben kann so schön sein! Probiert's einfach aus!







Zutaten für 4 Personen

  • 1/2 Becher Creme Fraiche 
  • 2 EL Dille gehackt 
  • 100 g geriebener Parmesan
  • 1 Eidotter
  • 8 Scheiben Toastbrot
  • 8 Scheiben Räucherlachs (alternativ: Räucherforelle, Speck, Shrimps)
  • Sonnenblumenöl zum Ausbacken
  • 2 Eier
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:
  • Creme Fraiche, Dill, Parmesan und Eidotter zusammen verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken
  • 4 Toastscheiben mit der Creme bestreichen und mit dem Räucherlachs belegen - die unbestrichenen Toastscheiben auf die belegten drücken
  • 2 Eier gut verquirlen und etwas salzen
  • Sonnenblumenöl in der Pfanne erhitzen
  • Die gefüllten Toastscheiben auf beiden Seiten gut im Ei wälzen und im
    Öl goldbraun backen
  • Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen
  • Quer durchschneiden und sofort servieren


Hier gibt es noch ein paar Anregungen zum Brunchen:













TOPFEN PAUNZEN

$
0
0



Manchmal ist der Kühlschrank zwar gefüllt - aber trotzdem nix passendes drin! Kennt ihr das auch? Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass dies ganz besonders gern der Fall ist, wenn der Göttergatte einkaufen geht. Ich kenne niemanden, der sich so exakt an Einkaufslisten hält wie mein Mann (lach!). Es wird sprichwörtlich nur das "Nötigste" gekauft. Nachdem die Zutaten für die Topfenpaunzen auch recht bescheiden und übersichtlich sind - ist dieses Rezept also wirklich eine gute Wahl! Geht recht zackig und schmeckt narrisch guad - wie eben alle Rezepte von meiner Mama/Oma! 





                                                        Zutaten Paunzen:
500 g Topfen
150 g Mehl
1 Ei
1 Prise Salz

Zutaten Apfelkompott:
750 g Äpfel
1 Liter Wasser
Zucker nach Wahl (50 g)
Zimtrinde, Zitronenschale, 1 Gewürznelke


Zubereitung Paunzen:
  • Topfen und die anderen Zutaten in einer Schüssel zu einem Teig verarbeiten
  • Auf bemehltem Untergrund ca. 3 cm dicke Rollen formen
  • Mit einem Messer dann ca. 2 cm dicke Stücke von der Rolle schneiden
  • Topfenpaunzen in heißem Öl oder in Butterschmalz schwimmend ausbacken

Zubereitung Apfelkompott:
  • Äpfel schälen, achteln und Kerngehäuse entfernen
  • Wasser mit (Zucker) Gewürzen, Zitronenschale aufkochen lassen
  • Äpfel einlegen und zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 7 Minuten (je nach
    Festigkeit der Äpfel) kochen lassen
  • Danach auskühlen lassen und zu den heißen Paunzen reichen



Quelle: Oma/Mama








BÄRLAUCH-BRÖTCHEN

$
0
0



Diese Bärlauch-Brötchen sind sensationell - wunderbar flaumig und einfach nur zum Niederknien. Auf jeder Grillparty sind diese Brote der Hit - ich kann euch versichern, Fertig-Knoblauch-Baguettes zum aufbacken braucht definitiv niemand mehr! Probiert es am besten aus! Natürlich könnt ihr die Füllungen variieren - es bieten sich Kräuter jeder Art an, getrocknete Tomaten/Oliven/ Zwiebelwürfel in den Teig eingearbeitet - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Habt auch keine Angst vor der Menge, die Brötchen lassen sich wunderbar einfrieren und schmecken am besten lauwarm!



Zutaten für den Teig:
500 ml Buttermilch
50 g Butter
650 g Mehl
1 Pkg. Trockenhefe
1/4 TL Natron
1 EL Salz
1 EL Zucker

Zutaten für die Füllung:
frische Bärlauchblätter (ca. 80 g)
70 g weiche Butter
2 EL Olivenöl
50 g frisch geriebener Pecorino oder Parmesan


Zubereitung Teig:

- Buttermilch vorsichtig erwärmen und Butter darin schmelzen lassen -
  Mischung auf Zimmertemperatur abkühlen lassen

- Mehl mit Hefe, Natron, Salz und Zucker mischen dann langsam die
  Buttermilch-Mischung zugeben und mit der Küchenmaschine oder dem
  Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verkneten

- Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche mit der Hand noch etwas
  weiterkneten 

- Achtung: Der Teig ist ziemlich weich - aber es wird fast kein weiteres Mehl
  mehr benötigt - nur so viel, dass der Teig halt nicht anklebt
- Teig dann zu einer Kugel formen und in eine gefettete Schüssel geben -
  zugedeckt an einem warmen Ort ca. 60 Minuten gehen lassen


Zubereitung Füllung:

Bärlauch waschen und trocken schütteln 
- Bärlauch in der Küchenmaschine gut zerkleinern
- Dann mit Butter, dem geriebenen Käse und dem Olivenöl vermischen -
  mit Bärlauch-Salz würzen und gegebenenfalls nochmals abschmecken -
  bei Zimmertemperatur durchziehen lassen


Zubereitung der Bärlauch-Brötchen:
Teig aus der Schüssel nehmen und nochmals kurz durchkneten
- Teig nochmals ca. 10 Minuten ruhen lassen

- Teig halbieren und die beiden Teile jeweils rechteckig ausrollen
  (ca. jeweils 25 x 30 cm)

- Beide Teigstücke mit der Bärlauchfülle bestreichen
- Teigstücke von der langen Seite fest aufrollen und Teigrollen jeweils in
  ca. 12 Teilstücke schneiden und Teigstücke längs mit einem Holzlöffelstiel
  fest eindrücken

Brötchen auf mit Backpapier belegte Bleche setzen und nochmals ca. 20
  Minuten zugedeckt gehen lassen

- Backrohr auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen
- Brötchen im Backrohr ca. 15 Minuten goldbraun backen
- Lauwarm oder kalt servieren




Rezept abgewandelt aus - So isst Italien





LIMETTEN-KASTEN-KUCHEN

$
0
0



1. Mai - wie doch die Zeit vergeht - die Hälfte des Jahres ist schon wieder fast vorbei! 

Heute hat uns sprichwörtlich die Musikkapelle Angath schon den Marsch geblasen! Gut haben sie gespielt - soweit mein musikalisches Gehör das halt beurteilen kann! Sind nicht zu beneiden die Musikanten und Musikantinnen - bei dem heutigen Dauerregen von Haus zu Haus zu marschieren und aufzuspielen. Aufgewärmt wird sich da traditionell mit dem einen oder anderen Schnapserl - na, Prost ! Ich bevorzuge da doch lieber eine schöne Tasse Tee mit einem Stück herrlich frischen Limetten-Kuchen! Irgendwie muss man sich doch den Frühling ins Haus holen oder?






Zutaten für den Kastenkuchen:
250 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz 
130 g weiche Butter
130 g Zucker
1/2 EL abgeriebene Schale einer  Bio-Limette/Bio-Zitrone oder Bio-Orange  
3 Eier 
125 ml Milch  
3 EL frisch gepressten Limettensaft (oder Zitronen- bzw. Orangensaft)

Zutaten für den Sirup:
3 TL Zucker
3 EL frisch gepressten Limettensaft (oder Zitronen- bzw. Orangensaft)

Zutaten für die Glasur:
ca. 150 g Staubzucker (gesiebt) 
2 EL frisch gepressten Limettensaft (oder Zitronen- bzw. Orangensaft)
Zitruszesten (nach Belieben) 

Zubereitung Kuchen:
- Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen
- Kastenform mit Backpapier auslegen
Mehl, Backpulver und 1 Prise Salz in einer Schüssel mischen
- Die weiche Butter, den Zucker und die fein abgeriebene Schale von der
  Biolimette,-zitrone oder -orange schaumig schlagen
- Eier nach und nach zufügen
- Milch zugießen und so lange weiterrühren,  bis sich alles gut vermischt hat
- Mehlmischung vorsichtig unterheben bis ein glatter Teig entstanden ist
- Teig in die Form füllen
- Auf mittlerer Schiene 50 – 60 Minuten goldbraun backen
- Danach herausnehmen und in der Form auskühlen lassen

Zubereitung Sirup:
- Limettensaft mit dem Zucker ca. 5 Minuten bei mäßiger Hitze zum Sirup
  einkochen lassen
- Kuchen mit einem Schaschlikstäbchen mehrfach einstechen und Sirup hinein-
  träufeln

Zubereitung Glasur:
- Zucker und Limettensaft zu einer dicken Glasur verrühren und über den
  Kuchen geben - mit Zitronenzesten verzieren und wer mag kann noch mit
  Pistazien verzieren
 









Viewing all 170 articles
Browse latest View live